Dressur

firefox-gray Das Dressurreiten stellt die Basis für sämtliche Disziplienen da, denn ohne dressurmäßige Arbeit funktioniert dieser Sport nicht. Für jede Sparte wird ein durchlässiges, rittiges Pferd benötigt und dies ist nur mit Gymnastizierung erreichbar. Genau dies stellt die Dressur dar. Das Pferd wird in seinen natürlichen Veranlagungen (Gangwerk, Durchlässigkeit) geschult, verfeinert und verbessert. Die Muskulatur soll aufgebaut und verbessert werden, so dass das Pferd kein Problem hat, das Reitergewicht zu tragen. Dies ist ein wichtiger, gesundheitlicher Aspekt der leider häufig ausser acht gelassen wird.

Springreiten

firefox-gray Das Springreiten ist eine weiter Sparte der Reiterei. Hierbei müssen Reiter und Pferd einen festgelegten Parcour überwinden. Ein Parcour besteht aus verschiedenen Hindernissen. Hierbei kann es sich um Hochweitsprünge (z.B. Ochser), Steilsprünge oder auch Geländehindernisse (Wassergraben, Billiards usw.) handeln. Des Weiteren unterscheidet man nach Einzelsprüngen, Kombinationen oder Distanzen. Der Unterschied ergibt sich aus den Distanzen zwischen den Sprüngen. Beim Springreiten gibt es verschiedene Klassen, die sich in der Höhe und der Schwierigkeit der Sprünge unterscheiden. Wer in welcher Klasse starten darf, ergibt sich aus der Leistungsklasse des Reiters.

Westernreiten

firefox-gray Das Westernreiten entstannt aus der Arbeit der Cowboys. Die Arbeit auf der Ranch stellte ganz gewisse Ansprüche an Pferd und Reiter. Die Pferde benötigen eine sehr gute Ausdauer, müssen ein gemütliches Sitzgefühl vermitteln, robust und trotzdem sehr feinfühlig sein, Trittsicherheit und ein ausgewogenes Temperament zeichent sie aus. Das A und O ist aber das selbstständige Arbeiten der Pferde. Sie müssen erahnen können, was die Herde als nächstes vor hat. Den Urspung des Westernreitens ist in Anlehnung an das spanische Arbeitsreiten, dem Vaqueroreiten, entstanden.